Schulpolitik in Oberhausen

Nachrichten zum Thema Schulpolitik

Ein Frage der Wertschätzung

von Peter Bruckhoff

Nicht selten kommt es vor, dass Beschlussvorlagen für die anstehende Ratssitzung zu spät von der Verwaltung vorgelegt werden. Die Vorlagen durchlaufen zuvor diverse Fachausschüsse um dort vorberaten zu werden. Doch es gibt klare und deutliche Regeln.

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BOB kritisiert Schließung des NRK

von Peter Bruckhoff

Das Bündnis Oberhausener Bürger (BOB) kritisiert die geplante Schließung des Niederrhein Kollegs (NRK) an der Wehrstraße scharf.

Das NRK ist eine staatliche Tagesschule des 2. Bildungsweges und bietet seit 1953 als ältestes Kolleg des Landes Erwachsenen an, die Fachhochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife nachzuholen. Für viele Erwachsene war es in der Vergangenheit die letzte Chance die Hochschulreife zu erreichen.

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Schulkonten: BOB im Rat fordert Klarstellung

von Peter Bruckhoff

Die unterschiedliche Darstellung des Beschaffungswesens für Lehrmittel an den Schulen führt zur allgemeinen Verwirrung. In der Ratssitzung am 19.02.2018  erläuterte die zuständige Schuldezernentin Frau Elke Münich, dass die Schulen von einem OGM-Konto fast 330 000 EURO über Budget ausgegeben hätten. Es wurde zugesagt, das fehlende Controlling umgehend einzuführen, um zukünftig solche Mehrkosten zu vermeiden.

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Bürgerwille durchgesetzt: Heinrich-Heine-Gymnasium und Friedrich-Ebert-Realschule dürfen einmalig einen Zug mehr einrichten

von BOB

Einen Erfolg für viele Schüler und Eltern in Oberhausen konnte die Opposition in der Sondersitzung des Rates am vergangenen Montag (11.4.16) erzielen: Das Heinrich-Heine-Gymnasium und die Friedrich-Ebert-Realschule dürfen einmalig eine zusätzliche Klasse zum neuen Schuljahr einrichten.

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BOB vermisst gestalterischen Willen der Schullandschaft.

Stadt verschleppt externes Gutachten zu Lasten des Schulentwicklungsplans

von BOB

Das Bündnis Oberhausener Bürger vermisst den gestalterischen Willen der Koalition bei der Bildungspolitik: „Bisher hat die Stadtregierung und ihre Schuldezernentin Münich hauptsächlich kostenbezogen und mit Schulschließungen auf die Anforderungen des demografischen Wandels und der Inklusion reagiert“, kritisiert Karl van den Mond, bildungspolitischer Sprecher von BOB. „Die Verwaltung rechtfertigt die Schließungen mit einer ‚Abstimmung der Eltern mit den Füßen‘. Fakt aber ist: Die Gründe für die Abwanderung von den Hauptschulen sind gar nicht hinterfragt worden. Bis heute hat die Stadt kein positives Konzept erarbeitet, wie die Schullandschaft ohne Haupt- bzw. Förderschulen entwickelt werden muss, in der unsere Kinder zukünftig lernen sollen.“

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