Das Aus von OfB war absehbar

von BOB

„Es war absehbar, dass die politische Zusammenarbeit von Albert Karschti und Werner Nowak als Gruppe „Offen für Bürger“ nur von kurzer Dauer sein konnte. Spätestens jetzt muss allen Bürger*innen der Grund der mehrfachen Zersplitterung des bei der Kommunalwahl 2014 so erfolgreichen „Bündnis Oberhausener Bürger“ (BOB) klar sein: Die umtriebigen Polit-Akteure Albert Karschti, Werner Nowak und Andrea-Cora Walther sind zu einer konstruktiven, kontinuierlichen politischen Zusammenarbeit gar nicht in der Lage,“ so BOB-Ratsmitglied Peter Bruckhoff.

Das „Bündnis Oberhausener Bürger“ (BOB), welches seit 2014 von den beiden Gründungsmitgliedern Peter Bruckhoff und Karl-Heinz Mellis durchgehend erfolgreich geleitet wird,  richtet den Blick nach vorn. „Wirtschaftliche Interessen standen für uns nie im Vordergrund,“ so BOB-Ratsmitglied Karl-Heinz Mellis. „Uns ging es immer nur um die Sache und die Umsetzung des Bürgerwillens. Das wird bei BOB auch so bleiben.“

„Die unübersehbaren Erfolge, wie z.B. „Bürger beteiligen“, „Rückführung der Stadttöchter – Weiterführung als städtische Eigenbetriebe“, „Bürger nicht weiter abkassieren – Faire Gebühren für faire Leistungen“ oder „Mehr Sicherheit für Oberhausener*innen“ aus dem 10-Punkte-Programm 2014 bleiben in der Berichterstattung der Medien völlig unberücksichtigt“, klagt Peter Bruckhoff. „Stattdessen wird jegliches Missverhalten ehemaliger BOB-Fraktionsmitglieder ausgenutzt, um dem „Bündnis Oberhausener Bürger“ (BOB) eine satte Ohrfeige zu verpassen. Dieser Ur-Alt-Schnee von vorgestern bleibt uns an den Schuhen kleben,“ ärgert sich Peter Bruckhoff. „Wenn neben den etablierten Parteien weiterhin alternative Wählerbündnisse wie BOB als nicht wählbar dargestellt werden, muss man sich über den Zulauf bei extremen Parteien nicht wundern.“ 

BOB wird als das Original der 2013 gegründeten Wählergruppe zur Kommunalwahl am 13. September 2020 antreten. Wir werden uns bürgernah – unabhängig – sachbezogen mit den Themen der Stadt Oberhausen auseinandersetzen und hoffen auf eine faire, konstruktive Diskussion.       

 

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